Sonntag, 28. Dezember, 17:00 Uhr
Evangelische Kirche Grenzach
Einladung zum Quempas-Singen
Auch in diesem Jahr sind am 28. Dezember um 17 Uhr alle, die gerne Weihnachtslieder singen oder hören, zum sogenannten Quempassingen in die Evangelische Kirche von Grenzach eingeladen. Dieses offene Singen wurde 1985 in St. Michael ins Leben gerufen und ist inzwischen zu einer beliebten Tradition geworden. Unterstützt wird die hoffentlich zahlreiche Sängerschar von den Quempasmusikanten, die sich inzwischen zum Kammerorchester Grenzach-Wyhlen entwickelt und kürzlich beim Adventskonzert der Kantorei mitgewirkt haben.
Wer nur zuhören möchte, kann sich auch an den instrumentalen Beiträgen aus einer Suite von Henry Purcell erfreuen. Diese Veranstaltung soll kein Konzert im üblichen Sinne sein, es ist Hausmusik in der Kirche. Die Quempasmusikantinnen und -musikanten freuen sich über eine volle Kirche und ein gut gefülltes Spendenkörbchen, soll doch damit die Kirchenmusik in unserer Gemeinde gefördert werden.
Besonders freut man sich über Familien mit Kindern, die ja eines Tages die weihnachtlichen Traditionen weitertragen sollen.
Das Projekt Stolpersteine geht weiter.
Zur nächsten Verlegung im Feb/März 2026 erscheint das Buch „Stolpersteine in Grenzach-Wyhlen“. Wir begründen damit eine neue Bücherreihe „Themenband zur Heimatgeschichte“, die in loser Folge erscheinen.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, das Buch zum Subskriptionspreis von 20,- € vorzubestellen. Im Februar/März kommt es dann für 25,- € in den Buchhandel.
Wir nutzen zur Vorbestellung den Verlagsshop. Die Einnahmen gehen vollständig an den Verein für Heimatgeschichte.
Zur Bestellung
Die Bezahlung erfolgt über Paypal – oder nach Paypal-Abbruch durch Rechnung bei Lieferung
Aus dem Inhalt:

S. Grether, A. Hüttner
Stolpersteine in Grenzach-Wyhlen
Themenband zur Heimatgeschichte I
ISBN 978-3-86372-074-2
Bärenfelser Verlag
Ca. 200 Seiten, 100 Abb.
Heute möchten wir Sie auf unserem Projekt „Restaurierung der Kirchenbücher der Evang. Kirche Grenzach“ hinweisen. Wir bitten Sie um eine Spende zur Unterstützung der Restaurierung. Pfarrer i.R. Axel Hüttner hat die Kirchenbücher vom Dachboden des Pfarrhauses gerettet. Nachdem rd. 20 Kirchenbücher in Rheinfelden neu gebunden werden konnten, wollen wir jetzt die fünf ältesten Bücher - das Zinsregister von 1546, die Kirchenbücher von 1599, 1631 und 1692 und eine Kirchenordnung von 1649 - fachmännisch von der Restauratorin Cornelia Rauch-Ernst restaurieren lassen, die uns das Landesarchiv Baden-Württemberg vermittelt hat.
Nach einer eingehenden Untersuchung und Dokumentation der vorhandenen Schäden sollen die Bücher nun restauratorisch behandelt werden: Trockenreinigung, Stabilisierung der Blattkanten, Fehlstellenergänzungen, Festigung von Tintenfraßschäden, Lösen und Stabilisieren von Altreparaturen, Nachheften einzelner Bünde, Einbandrestaurierung u.a. sind notwendig, damit die Kirchenbücher auch für die Zukunft (weitere 400 Jahre) erhalten bleiben.
Für die Umsetzung dieses Projektes sind wir auf Ihre Spende angewiesen. Wir haben ein Extra-Spendenkonto eingerichtet: DE35 6839 0000 0009 1894 32 bei der Volksbank Dreiländereck.
Auch am Weihnachtsmarkt können Sie eine Spende in die Box werfen.
Für Ihre Unterstützung herzlichen Dank im Voraus.
Siehe dazu die Presseberichte:
Ein schöner Anlass, um vor die Tür zu gehen!
Begeben Sie sich auf einen Hör-Spaziergang durch Grenzach-Wyhlen. Per Scan der QR-Codes an ausgewählten Sitzbänken können Sie sich eine kurze Geschichte über den Ort und seine Vergangenheit erzählen lassen. Sie benötigen dazu ein Smartphone mit Internetzugang und einer App für QR-Codes, wir empfehlen außerdem Kopfhörer.
So nutzen Sie Ihr mobiles Endgerät wie einen Audioguide im Museum.
Neu: Die Audios finden Sie nun auch auf dem VHS-YouTube-Kanal, so dass es möglich ist, sich diese anderswo als am Originalschauplatz anzuhören.
Der Hör-Spaziergang ist eine Zusammenarbeit der VHS Grenzach-Wyhlen mit dem Verein für Heimatgeschichte. Die Erzählungen wurden von Helmut Bauckner und Rolf Reißmann verfasst und eingesprochen, die Fotos stammen aus dem Archiv der Zeitzeugen Grenzach-Wyhlen und dem Verein für Heimatgeschichte.